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Im Gegensatz zu letztem Jahr, als wir getrennt anreisten, fuhren wir in diesem Jahr zu viert mit dem Auto. Entgegen allen Befürchtungen hat die 16-stündige Fahrt auch super geklappt. Die Kinder haben viel geschlafen, Florian ist durchgefahren – so muss das sein. Wiedermal trafen sich viele bekannte Gesichter am Strand und verbrachten gemütliche Tage zusammen. Es wurde wie immer viel gefachsimpelt, gelacht, gegessen und getrunken. Diese Gemütlichkeit im gemeinsamen Miteinander ist das, was das Cervia-Feeling so unbeschreiblich macht. Man kann es nur schwer beschreiben, man muss es erleben! Unsere Mädels hatten fast durchgehend gute Laune und flitzten den ganzen Tag über den Strand und waren schwer beschäftigt. Sei es mit Drachen fliegen, Sandburgen bauen oder mit einem Sandsack fangen spielen. So hatten auch die Eltern viel Zeit zum Drachenfliegen und Genießen. Annika brachte es am dritten Tag auf den Punkt, als sie in der Sonne im Campingstuhl saß, in den Himmel schaute und sagte: „Boar, ist das anstrengend hier“ ;-) Wie immer können wir es jetzt schon kaum erwarten, im nächsten Jahr wieder nach Italien zu fahren. Auch wenn die Fahrt lang und anstrengend ist: dieses Festival ist jede Minute im Auto wert!
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