In diesem Jahr gibt es sogar zwei Berichte.
Sophie beginnt mit ihrem 1. Bericht überhaupt:

Strand, Cola und Sonne

Dieses Wochenende waren wir in Renesse auf einem Drachenfest. Mit viel Gepäck und Freude ging es gegen 14 Uhr los. Auf der Hinfahrt standen wir sehr oft im Stau wodurch wir nur in einem Schneckentempo voran gekommen sind. Nach fünf Stunden Fahrt, waren wir dieses Mal wieder genau zur Begrüßung dort. Anschließend haben wir uns wie hungrige Tiere aufs Buffet gestürzt und sehr lecker gegessen. Es gab eine Fleischsoße mit Reis und Salat. Mein Teller bestand aus der Hälfte mit Reis und einem kleinen Klecks Fleischsoße daneben. Die anderen schauten mich alle verdutzt an und fragten wo der Salat geblieben ist. Als ich mir die nächste Portion holte, bestand diese nun aus viel Reis mit einem Klecks Fleischsoße und drei Gurken Stückchen. Als die anderen das gesehen haben, haben sie sich vor Lachen nicht mehr einkriegen können.
Nach dem Abendessen sind alle mit dem Bus zum Campingplatz gefahren. Doch für uns war die Arbeit noch nicht getan. Es ging dann erst zum Ausräumen des Autos und wieder Einräumen des Zimmers. Danach brauchte Papa eine kurze Pause von der langen Autofahrt. Nach einer kurzen Pause haben wir uns eine Tasche mit Chips, Cola und Schnaps gepackt und sind in den Partyraum gegangen. Dort haben wir uns nett mit vielen anderen Leuten unterhalten. Um 23 Uhr ging es für uns ins Bett, da wir den nächsten Tag voll und ganz genießen wollten.

Am nächsten Morgen hat unser Wecker, meiner Meinung nach, viel zu früh geklingelt, damit wir den ersten Bus bekommen. Nach 10min Busfahrt sind wir am Strand angekommen und haben erstmal ausführlich gefrühstückt. Danach haben wir alle Drachentaschen aus dem Container geholt und sie an unseren Platz platziert. Anschließend haben wir erstmal drei Schleierdelta an den Himmel geworfen, doch der Wind kam aus der falschen Richtung und wir haben nichts davon abbekommen, wodurch Papa sehr sauer wurde. Bald drehte der Wind und stand super für uns. Wir haben danach unsere Banner in einem Gang aufgestellt.
Nun haben wir alle Schleierdeltas ausgepackt und unsere Schwänze in die Leinen gehängt. Das sorgte manchmal für Chaos.
Am Abend haben wir alles verstaut und in den Container gebracht. Nach diesem anstrengenden Tag gab es für uns Abendessen. Danach nahmen wir wieder den Bus nach Hause. Doch diese Stecke ist der Bus die größte Umleitung gefahren die nur ging. Nach einer etwas längeren Fahrt sind wir wieder Zuhause angekommen und obwohl es noch etwas früh war sind wir sehr erschöpft und müde ins Bett gefallen.

Doch auch am nächsten Tag war der Wecker wieder sehr nervig, da er heute noch früher geklingelt hat, weil wir heute morgen noch duschen wollten, da wir gestern überall Sand hatten und alles geknirscht hat. Nach der Busfahrt haben wir als erstes die Banner aufgebaut, damit uns niemand den Platz wegnehmen konnte. Danach gab es dann Frühstück. Schnell haben wir gemerkt dass wir das nie wieder machen sollten, weil es keine Streusel, Butter und Joghurt mehr gab. Doch nach und nach kamen alle Sachen nach. Auch wenn wir nicht alle Sachen nachbekommen haben, war es dennoch ein leckeres Frühstück.
Nach dem Frühstück, ging es mit den Schleierdeltas weiter. Doch da so viel Wind war, mussten wir jede Minute irgendwelche Schleierdeltas wieder in die Luft bringen. Irgendwann hatte Papa die Idee, das Ahornblatt raus zu hohlen und ich wollte umbedingt einen Gurt haben, wo ich mich reinlehnen konnte. Ich lag oder stand zwei Stunden mit dem Blatt, aber es wurde gar nicht langweilig - auch wenn Papa mir das nicht glauben wollte. Später mussten wir dann alles einpacken weil es zu windig wurde. Nachdem wir gegessen haben, gab es eine sehr lustige Rückfahrt mit dem Bus, weil ganz viele Leute hinten im Bus saßen und laut Musik gehört haben. Das war die lustigste Rückfahrt die ich im Bus hatte.
Am Abend haben wir uns mit ein paar Leuten bis 0 Uhr getroffen und geplaudert. Das Problem war nur das die meisten englisch gesprochen haben, doch das war eine gute Übung für mein Englisch. Danach sind wir totmüde ins Bett gefallen.

Am nächsten Tag mussten wir schon am Morgen anfangen zu Packen, damit wir pünktlich aus dem Zimmer waren. Als wir am Strand waren, haben wir erst kräftig gefrühstückt und haben dann das letzte Mal ausgepackt. Heute war auch wieder sehr viel Wind, deswegen haben wir die Banner und die Schleierdelta gar nicht angefangen auszupacken. Dafür haben wir wieder das Blatt ausgepackt und ganz viele Schwänze reingehangen, was zu sehr viel Chaos geführt hat.
Am Mittag brauchte ich erst eine Pause und habe mich ins Zelt verkrochen und eine Runde geschlafen. Leider war es genau in der Zeit als Dick gegangen ist und deshalb konnte ich mich nicht von ihm verabschieden. Der Strand wurde von Mal zu Mal leerer und immer weniger Leute waren noch am Stand und der Himmel war fast ganz leer. Irgendwann haben auch wir angefangen einzuräumen. Am Abend haben wir uns so einen Transporter gerufen der unsere Sachen weggeräumt ( also zum Auto gebracht ) hat. Ich durfte sogar mitfahren. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Am Auto hat Papa die Schleierdelta-Tasche hochgehoben und eine ganze Menge Sand ist aus der Tasche raus gerieselt.
Danach sind wir noch mal zum Strand gegangen weil wir uns eigentlich nur verabschieden wollten, doch da hat einer der Veranstalter gesagt, dass es noch Reste zum Essen gibt die am Wochenende nicht verkauft wurden. Alles war kostenlos. Auch die Getränke waren kostenlos, was für mich sehr toll war.
Als wir fertig gegessen hatten, haben wir uns dann von allen Leuten verabschiedet und bedankt, dass wir da sein durften.
Nach nur dreieinhalb Stunden Fahrt waren wir endlich wieder Zuhause und Mama und Lena - die ja leider nicht mit konnten - haben uns herzlich empfangen.
Das war ein Mega Wochenende.

 

 

This year there are even two reports.
Sophie starts with her 1st report ever:

Beach, coke and sun 

This weekend we were in Renesse at a kite festival. With a lot of luggage and joy we started at about 2 pm. On the way there, we were often in a traffic jam, so we only made progress at a snail's pace. After five hours of driving, we were there again just in time for the welcome. Afterwards, we pounced on the buffet like hungry animals and ate very tasty. There was a meat sauce with rice and salad. My plate consisted of half with rice and a small blob of meat sauce next to it. The others all looked at me puzzled and asked where the salad had gone. When I went to get the next portion, it now consisted of lots of rice with a blob of meat sauce and three pieces of cucumber. When the others saw this, they couldn't contain their laughter. 
After dinner, everyone went by bus to the campsite. But for us the work was not done yet. It was first to clean out the car and put the room away again. After that dad needed a short break from the long car ride. After a short break we packed a bag with chips, coke and schnapps and went to the party room. There we had a nice chat with many other people. At 11 p.m. we went to bed, because we wanted to fully enjoy the next day. 

The next morning our alarm clock rang, in my opinion, way too early for us to get the first bus. After a 10min bus ride, we arrived at the beach and first had an extensive breakfast. After that we took all the kitebags out of the container and put them in our place. Afterwards we threw three veil deltas into the sky, but the wind came from the wrong direction and we didn't get any of it, which made dad very angry. Soon the wind shifted and was great for us. We set up our banners in an aisle after that.
Now we all unpacked veil deltas and hung our tails in the lines. This sometimes caused chaos. 
In the evening we stowed everything and brought it to the container. After this exhausting day we had dinner. After that we took the bus home again. But this time the bus took the biggest detour possible. After a longer drive we arrived back home and although it was still a bit early we fell into bed very exhausted and tired. 

But also the next day the alarm clock was very annoying again, because it rang even earlier today, because we wanted to take a shower this morning, because we had sand everywhere yesterday and everything crunched. After the bus ride, the first thing we did was set up the banners so no one could take our space. After that we had breakfast. We quickly realized that we should never do that again because there were no more crumbles, butter and yogurt. But little by little all the things came. Even if we didn't get all the things, it was still a delicious breakfast. 
After breakfast, we continued with the veil deltas. But since there was so much wind, we had to bring any veil deltas back into the air every minute. At some point dad had the idea to take out the maple leaf and I really wanted to have a harness to lean into. I lay or stood with the leaf for two hours, but it didn't get boring at all - even if dad didn't want to believe me. Later we had to pack everything up because it got too windy. After we ate, we had a very funny ride back by bus because a lot of people were sitting in the back of the bus listening to loud music. That was the funniest ride back I had on the bus. 
In the evening we met with some people until 0 o'clock and chatted. The only problem was that most of them spoke English, but it was a good exercise for my English. Afterwards we fell into bed dead tired. 

The next day we had to start packing in the morning so that we were out of the room on time. When we got to the beach, we first had a big breakfast and then unpacked for the last time. Today there was a lot of wind again, so we didn't start unpacking the banners and the veil delta. Instead, we unpacked the leaf again and hung a lot of tails in it, which led to a lot of chaos. 

At noon I needed a break first and crawled into the tent and slept a round. Unfortunately it was exactly in the time when Dick left and therefore I could not say goodbye to him. The beach became more and more empty and less and less people were still at the beach and the sky was almost completely empty. At some point we also started to clean up. In the evening we called a transporter that took our stuff to the car. I was even allowed to ride along. It was a lot of fun. 
At the car dad lifted the veil delta bag and a whole lot of sand trickled out of the bag. 
Afterwards we went to the beach again because we wanted to say goodbye, but one of the organizers said that there were leftovers to eat that were not sold during the weekend. Everything was free. Even the drinks were free, which was great for me. 
When we finished eating, we then said goodbye to everyone and thanked them for letting us be there. 
After only three and a half hours of driving, we were finally back home and Mama and Lena - who unfortunately couldn't come with us - gave us a warm welcome. 
That was a mega weekend. 

 

Translated with deepl.com

Und hier Florians Bericht:

Zum zweiten Mal in Folge waren wir beim „Our Seaside Vliegerfestival Renesse“ eingeladen. Krankheitsbedingt mussten Lena und Annika jedoch kurzfristig absagen. Sophie hatte aber richtig Bock auf ein Papa-Wochenende und so machten wir uns leider nur zu zweit auf den Weg.

Nach über 5 Stunden staureicher Fahrt kamen wir dennoch pünktlich zur Ansprache von Henk Boelens im Zelt am Our Seaside Strandrestaurant an.
Schnell wurden einige Freunde begrüßt und dann gab es auch schon Abendessen mit viel Gelächter.
Anschließend fuhren wir mit dem Auto bis an den Strand und luden alle Drachensachen in den dort stehenden Container.

In der Gemeinschaftsunterkunft Klaverweide bezogen wir anschließend schnell unser Zimmer um dann die Bar zu stürmen. Sophie war das nicht ganz geheuer, aber mit Papa an der Seite ging es. Da wir aber durch die Fahrt ziemlich müde waren, ging es um 23 Uhr ins Bett – schließlich wollten wir am nächsten Tag viel aufbauen.

Samstagmorgen klingelte der Wecker bereits um 7.15 Uhr, weil wir um 8 Uhr den Gemeinsschaftsbus zum Strand nehmen wollten. Dort angekommen gab es sofort Frühstück wonach wir den Container entleerten. Zum Glück hatten wir wieder unsere Ecke vom letzten Jahr, direkt am Strandaufgang. Dort wurden neben unserem kleinen Zelt zwei lange Reihen Banner aufgebaut, während Sophie bereits die ersten Schleierdeltas in die Luft setzte. Leider war aber die Windrichtung verkehrt, wodurch wir genau im Windschatten des Restaurants saßen. Das war etwas nervig. Doch der Wind drehte recht bald und schon konnten wir mehr Drachen auspacken. Schnell füllte sich der Himmel und das Publikum bekam einiges zu sehen.

Der Wind wurde immer kräftiger und wehte am Abend mit guten 4 Bft.. Das ließ kaum andere Drachen aus unserer Drachentasche zu. Doch der Himmel über uns war bunt und schwarz-weiß mit allen Schwänzen. Das war es, worauf wir uns so lange gefreut hatten.

Am Nachmittag kam Dick Toonen und suchte eine seiner Drumboxen. Die hatte ein Zuschauer beim gemeinsamen Fliegen aus Versehen losgelassen. Schnell suchten wir die Dünen ab, doch da war nichts zu sehen. Völlig selbstverständlich zog Sophie ihre Schuhe an und rannte wieder in die Dornen von Sanddorn und Brombeeren um die Drumbox zu suchen. Als ich bereits begann mit Sorgen zu machen, weil sie nicht wiederkam, kam sie zerkratzt an den Füßen vom Parkplatz wieder. Sie hatte sich einmal komplett durch die Vegetation gekämpft, aber leider keinen Drachen gefunden.
Später erfuhren wir, dass Dick die Drumbox direkt am Parkplatz bereits wiederbekommen hatte. Doch für ihr Engagement bekam Sophie einen Drumbox-Anhänger von Dick geschenkt. Vielen Dank!

Da es um 19 Uhr Abendessen geben sollte, begannen wir um 18 Uhr zu packen – es gab ja eine Menge zu tun. Und nach genau 1 Stunde waren wir fertig. Das Barbecue hatten wir uns jetzt verdient. Im Bus zurück waren wir so müde, dass wir beschlossen sofort ins Bett zu gehen – kein Besuch der Bar für uns heute.

Am Sonntagmorgen klingelte der Wecker bereits um 7 Uhr. Richtig erholsam so ein Wochenende – nicht. Nach einer erfrischenden Dusche mussten wir zum Bus rennen, bekamen ihn aber noch.
Am Strand angekommen stand der Container bereits offen, so dass wir die ganzen Banner noch vor dem Frühstück aufstellten. Während die Anderen nach dem Frühstück eilig versuchten ihre Plätze wieder zu besetzen, konnten wir ganz in Ruhe essen.

Dann folgte ein weiterer wunderschöner Tag. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel und der Wind war sehr angenehm. Doch das sollte sich ändern, denn ab 14 Uhr war deutlich mehr angekündigt. Das kam auch so. Stetig nahm der Wind zu. Als die Sandsäcke der Schleierdeltas langsam anfingen zu wandern und die Drachen immer schmaler wurden, begannen wir einzupacken. Stattdessen kämpfte Sophie 2 Stunden mit dem Ahornblatt an einem Hüftgurt. Sie war das ganze Wochenende nicht müde zu kriegen. Ständig rannte sie durch die Gegend und rettete Drachen, machte Radschläge oder kämpfte mit dem Wind – super toll.

Der heftige Wind mit Böen bis 45 km/h am Nachmittag sorgte einmal für etwas Durcheinander, als die große Cobra von Herman Plattje mitten in unseren Bannern landete. Das Ganze endete aber mit nur wenig Bruch – kann passieren. Doch wir stellten die Banner nicht wieder auf, denn der Wind war echt heftig geworden. Und so war das Einpacken am Abend deutlich einfacher und wir hatten im Essenszelt vor dem Abendessen noch Zeit etwas zu spielen.

Nach dem Essen hatten wir eine kleine gemütliche Quatschrunde mit Herman und Ina sowie Karin und Roger. Doch um 21 Uhr nahmen wir den letzten Bus nach Hause, bevor es heute mal wieder in die Bar gehen sollte. Doch soweit kamen wir gar nicht. Im Foyer saßen die Familien Versteegh, Sanders, Van den Broek & Szalska zusammen. Da gesellten wir uns zu und genossen leckeren Rotwein, Schnaps, Kuchen und Knabbereien.
Da niemand an dem Tisch deutsch sprach, musste Sophie wohl oder übel zuhören, wie der Papa mit allen englisch sprach. Zu ihrem eigenen Erstaunen ging das aber viel besser als gedacht und sie verstand einiges. Ganz stolz war sie, als sie mir sogar mit einer Vokabel aushelfen konnte. Super, jetzt hat sie verstanden wofür Englisch in der Schule gut ist. Ein guter Grund bis zum nächsten Jahr noch mehr zu lernen.
Nach einem sehr netten Abend mit Gesprächen nicht nur über Drachenthemen – ich habe noch nie vorher jemandem das Spiel „Flügelschlag“ auf englisch erklärt – fielen wir um 0 Uhr in die Betten. Das war nach einem so anstrengenden Tag für Sophie verdammt spät.

Wie ein Stein schlief Sophie als der Wecker am Montag klingelte. Aber es half alles nichts – wir mussten das Zimmer räumen um dann mit dem Auto zum Strand zu fahren. Hier wurden wir bereits kräftig durchgepustet, denn der starke Wind war geblieben.

Nach dem Frühstück räumten wir alle Sachen aus dem Container an den Strand, bauten aber nicht mehr alles auf – der Wind war einfach zu heftig.
Statt dessen stellten wir das Ahornblatt als Lifter an den Himmel und knüpften alle Schwänze in ein Leinen-V. Das sah toll aus! Doch der teils böige Wind ließ das Ahornblatt regelmäßig abstürzen, was in den 40 Schwänzen heilloses Durcheinander erzeugte. Stundenlang sortierten wir mehrmals hunderte Meter schwarz-weiße Schwänze – das ließ die Laune zwischenzeitlich deutlich sinken.

Auch die andren Drachenflieger versuchten soviel wie möglich zu fliegen. Und so war der Himmel sehr bunt – trotz des Windes. Das Wetter war wieder ein Traum – blauer Himmel und Sonnenschein – perfekt.
Das Publikum kam wie in den letzten beiden Tagen in Massen und erfreute sich an unseren Kreationen.

Doch leider ist auch ein 4-tägiges Drachenfest viel zu schnell zu Ende und wir mussten alles packen. Gegen 16 Uhr fuhr Hans de Wit unsere Sachen mit einem Strandauto an den Parkplatz. Sophie durfte schon wieder mitfahren – die Glückliche. Wer das ganze Wochenende so gut gelaunt ist und soviel mitarbeitet darf dann auch solche Belohnungen kassieren.

Wieder am Strand zurück half ich beim Aufräumen des Festivals. Die Zäune am Vorführfeld wurden abgebaut, sämtliche Biertische zusammengeklappt und auf eine Palette gepackt.

Dann gab es noch ein Abendessen für alle Helfer – einmal die ganze Strandküchenpalette rauf und runter. Burger, Toastis, Pommes und vieles mehr. Dazu viel Cola für Sophie - herrlich.
Doch dann mussten wir uns endlich auf den Heimweg machen. Nach einer kleinen Abschiedsrunde fuhren wir um 18 Uhr in Renesse los – in der Hoffnung nicht zuviel Stau zu haben. Der Plan ging auf und nach 3 Stunden und 50 Minuten waren wir wieder zuhause.

Das war ein tolles Wochenende! Vielen vielen Dank an Henk und Hans sowie das ganze Team. Wir freuen uns auf das 7. Vliegerfestival in Renesse 2023!

 

 

And here is Florian's report:

For the second time in a row we were invited to the "Our Seaside Vliegerfestival Renesse". Due to illness, Lena and Annika had to cancel at short notice. Sophie, however, was really up for a daddy-weekend and so we set off with just the two of us.

After more than 5 hours of traffic jam we arrived on time for the speech of Henk Boelens in the tent at the Our Seaside beach restaurant.
Quickly some friends were greeted and then we had dinner with a lot of laughter.
Afterwards we drove by car to the beach and loaded all kite stuff into the container standing there.

Afterwards, we quickly checked into our room at the Klaverweide community center and stormed the bar. Sophie was not quite comfortable with that, but with dad by her side it worked. Since we were pretty tired from the trip, we went to bed at 11 p.m. - after all, we wanted to do a lot of construction the next day.

Saturday morning the alarm clock rang already at 7.15 o'clock, because we wanted to take the community bus to the beach at 8 o'clock. After arriving there, we immediately had breakfast and emptied the container. Luckily we had our corner from last year again, directly at the beach entrance. There, next to our small tent, two long rows of banners were set up, while Sophie already put the first veil deltas into the air. Unfortunately, however, the wind direction was wrong, so we sat exactly in the lee of the restaurant. That was a bit annoying. But the wind shifted quite soon and already we could unpack more kites. Quickly the sky filled up and the audience got to see quite a bit.

The wind became stronger and stronger and blew in the evening with good 4 Bft. This hardly allowed other kites from our kite bag. But the sky above us was colorful and black and white with all tails. This was what we had been looking forward to for so long.

In the afternoon Dick Toonen came looking for one of his Drumboxes. A spectator had accidentally let it go while flying together. We quickly searched the dunes, but there was nothing to be seen. Completely naturally Sophie put on her shoes and ran again into the thorns of sea buckthorn and blackberries to look for the Drumbox. When I already started to worry because she didn't come back, she came back from the parking lot scratched on her feet. She had fought her way completely through the vegetation once, but unfortunately had not found a kite.
Later we learned that Dick had already retrieved the Drumbox right at the parking lot. But for her commitment Sophie got a Drumbox pendant as a present from Dick. Thanks a lot!

Since dinner was supposed to be at 7pm, we started packing at 6pm - there was a lot to do, after all. And after exactly 1 hour we were done. We had earned the barbecue now. Back in the bus we were so tired that we decided to go to bed immediately - no visit to the bar for us today.

On Sunday morning the alarm clock rang already at 7 o'clock. Really relaxing such a weekend - not. After a refreshing shower we had to run to the bus, but still got it.
Arrived at the beach, the container was already open, so we put up all the banners before breakfast. While the others hurriedly tried to reoccupy their places after breakfast, we could eat in peace.

Then another beautiful day followed. The sun was shining from the blue sky and the wind was very pleasant. But this was to change, because from 14 o'clock was clearly more announced. That came also in such a way. Steadily the wind increased. When the sandbags of the veil deltas slowly started to move and the kites became narrower and narrower, we started to pack up. Instead, Sophie struggled with the maple leaf on a waist harness for 2 hours. She couldn't get tired all weekend. She was constantly running around rescuing kites, doing cartwheels or fighting the wind - super awesome.

The strong wind with gusts up to 45 km/h in the afternoon caused some confusion once, when the big Cobra of Herman Plattje landed in the middle of our banners. But the whole thing ended with only a little breakage - can happen. But we did not put the banners up again, because the wind had become really strong. And so packing up in the evening was much easier and we had time to play something in the food tent before dinner.

After dinner we had a small cozy chat with Herman and Ina as well as Karin and Roger. But at 9 p.m. we took the last bus home before we were supposed to go to the bar again today. But we didn't get that far. In the foyer the families Versteegh, Sanders, Van den Broek & Szalska were sitting together. There we joined them and enjoyed delicious red wine, schnapps, cake and nibbles.
Since no one at the table spoke German, Sophie had to listen willy-nilly as her dad spoke English with everyone. To her own astonishment, however, it went much better than expected and she understood quite a bit. She was very proud when she could even help me out with a vocabulary word. Great, now she understood what English is good for in school. A good reason to learn even more until next year.
After a very nice evening with conversations not only about dragon topics - I have never explained the game "Wingspan" in English to anyone before - we fell into bed at 0 o'clock. That was pretty damn late for Sophie after such an exhausting day.

Sophie slept like a rock when the alarm clock rang on Monday. But it didn't help at all - we had to clear the room and then go to the beach by car. Here we were already blown through strongly, because the strong wind had remained.

After breakfast we cleared all things from the container to the beach, but did not set up everything - the wind was just too strong.
Instead, we put the maple leaf up in the sky as a lifter and knotted all the tails into a line-V. That looked great! But the sometimes gusty wind regularly caused the maple leaf to fall, creating hopeless confusion in the 40 tails. For hours we sorted hundreds of meters of black and white tails several times - this made the mood drop considerably in the meantime. 

Also the other kite fliers tried to fly as much as possible. And so the sky was very colorful - despite the wind. The weather was again a dream - blue sky and sunshine - perfect.
The public came in masses, as in the last two days, and enjoyed our creations.

But unfortunately also a 4-day kite festival is over much too fast and we had to pack everything. Around 4pm Hans de Wit drove our stuff with a beach car to the parking lot. Sophie was allowed to ride again - the lucky one. If you are in such a good mood the whole weekend and work so much, you are allowed to get such rewards.

Back at the beach I helped to clean up the festival. The fences at the demonstration area were taken down, all beer tables were folded and packed on a pallet.
Then there was dinner for all the helpers - once up and down the whole beach kitchen pallet. Burgers, toastis, fries and much more. In addition much Coke for Sophie - delightfully.
But then we finally had to make our way home. After a small farewell round we drove off at 6 pm in Renesse - in the hope not to have too much traffic jam. The plan worked out and after 3 hours and 50 minutes we were back home.

That was a great weekend! Many thanks to Henk and Hans and the whole team. We are looking forward to the 7th Vliegerfestival in Renesse 2023!

 

Translated with deepl.com





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