Gierl Roloplan "Bauplan" Eigenbau, Juli 2009 |
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Wer kennt es
nicht: |
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Zuerst werden die hellblauen Segelbeschriftungen appliziert. Dies geschieht von der Rückseite, damit das blau nur bei Gegenlicht zum Vorschein kommt. Anschließend werden die vielen schwarzen Zahlen aufgenäht und anschließend mühsam freigeschnitten. |
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Die Rückseite ist beim kompletten Drachen nicht freigeschnitten worden, damit die Stabilität im Segel bleibt. | ||||||||||||||||||||||
Links: Rechts: |
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Die Applikation der Waagepunkte geht auf der Stabtaschenrückseite weiter. Der Vorteil wenn die Stabtasche direkt aus dem Segel gefertigt wird. |
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Der mittlere untere Waagepunkt - natürlich beschriftet mit "D". |
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Waagepunkt A (oben, außen) liegt 190mm vom Rand entfernt. |
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Waagepunkt B (oben, Mitte) liegt zwischen oberem und kleinen Segel. |
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Wunderschön glitzert das obere Segel im Gegenlicht. |
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Und fertig ist er, der fliegende Bauplan - noch auf der Wiese stehend. |
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Aber fliegen kann er auch! Beim Jungfernflug allerdings nur durch Muskelkraft in das laue Sommerlüftchen gezogen, baut er doch schon ordentlich Druck auf. Mal schauen, ob er sich in Zukunft auch zum KAPen eignet. |
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Hier geht es zur Übersicht aller KAP-Drachen.
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